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A Spectator is an Artist Too

How we Look at Art, How we Behave Around Art

Erschienen am 22.10.2020, 1. Auflage 2020
18,99 €
(inkl. MwSt.)

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9789063695903
Sprache: Englisch
Umfang: 192 S., zahlreiche Abbildungen
Format (T/L/B): 1.6 x 20 x 17.3 cm
Einband: Englische Broschur

Beschreibung

Dieses Buch kann Ihren Zugang zur Kunst für immer verändern, da es Sie dazu auffordert, immer sowohl das Werk als auch die Reaktion darauf zu berücksichtigen. Denn letztendlich schaffen Künstler, aber wir, das Publikum, vervollständigen das Bild. A Spectator is an Artist Too ist ein visueller Essay über menschliches Verhalten im Zusammenhang mit Kunst: Was passiert, wenn wir mit etwas immens Schönem, Herausforderndem oder Rätselhaftem konfrontiert werden? Kunsthistoriker untersuchen nur Objekte, aber wie diese Objekte rezipiert werden, verdient ebenfalls unsere Aufmerksamkeit. Das Buch fängt auch ein, wie sich Kunstmuseen verändern, da sie ein immer vielfältigeres Publikum anziehen. Die Art und Weise, wie die Museumsbesucher auf Kunst reagieren, wird lockerer und kreativer, aber auch schneller oder sogar banaler. Dieser Wandel wird durch eine ganz neue Art von Instagramm-freundlichen Museen weltweit verstärkt, die erfahrungshungrige Besucher mit immersiven Ausstellungen anziehen, die durch ihre Instagrammierbarkeit definiert sind.

Autorenportrait

Johan Idema ist ein leidenschaftlicher Förderer von Innovation in der Kunstwelt. Er arbeitet als Kulturunternehmer, Schriftsteller und Direktor für die Stiftung Art Public. Idema verfügt über umfassende Erfahrung als Kunstberater und hat an verschiedenen Kulturinstitutionen gearbeitet, unter anderem als Chefkurator am Niederländischen Architekturinstitut (Rotterdam). Idema ist u.a. der Initiator der Theaterkunstausstellung The Big Art Show und der preisgekrönten Klassik-App Wolfgang. Idema erwarb Master-Abschlüsse in Arts Administration an der New York University und in Innovationsmanagement an der TU Delft. In den Niederlanden, wo Idema seinen Sitz hat, wurde er als 'New Radical' mit einem Oeuvre-Preis ausgezeichnet.